»Ein Leben ohne Angst«
Eine negativ-metaphysische Reflexion über den Begriff des Todes bei Herbert Marcuse
Schlagworte:
Herbert Marcuse, Negative Metaphysik, Kritische Theorie, Todesbegriff, Begriff des FreitodsAbstract
DE | Zusammenfassung
Der Aufsatz befasst sich mit einem zentralen Problem der Kritischen Theorie von Herbert Marcuse: dem Begriff des Todes. Der Todesbegriff wird in negativ-metaphysischer Weise reflektiert, wobei ein Manuskript Marcuses aus dem Jahr 1933 mit dem Titel Gedanken zu einer »negativen Metaphysik« theoretische Beachtung findet. Im Gegensatz zu Heideggers Todesmetaphysik wird der Aufsatz Marcuses metaphysische und materialistische Interpretation des Todes in einem spezifischen historischen Horizont aufzeigen und gleichzeitig den zentralen Satz des ›Gedanken‹-Manuskripts herausarbeiten. Am Ende wird Jean Amérys Konzept des Freitods mit Marcuses Gedanken zum Tod verglichen.
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Downloads
Veröffentlicht
2024-12-29
Zitationsvorschlag
Meiritz, M. L. (2024). »Ein Leben ohne Angst«: Eine negativ-metaphysische Reflexion über den Begriff des Todes bei Herbert Marcuse. Fragmentos De Filosofía, (21). Abgerufen von https://revistascientificas.us.es/index.php/fragmentos_filosofia/article/view/26493
Ausgabe
Rubrik
Monográfico - Teoría Crítica para un presente desesperanzado
Lizenz
Copyright (c) 2024 Matthis Leonhard Meiritz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
##plugins.generic.dates.received## 2024-08-19
##plugins.generic.dates.accepted## 2024-11-15
##plugins.generic.dates.published## 2024-12-29
##plugins.generic.dates.accepted## 2024-11-15
##plugins.generic.dates.published## 2024-12-29
##plugins.generic.galleysAndAbstractStats.index.label##
- Abstract 6
- PDF (Español (España)) 17